Die Jungs von One Direction haben bei einem jüngsten Besuch in Las Vegas eine ganze Menge Geld verloren. Um ihren Erfolg zu feiern, reisten die fünf Mitglieder der britischen Boyband – Niall Horan, Zayn Malik, Liam Payne, Harry Styles und Louis Tomlinson – kürzlich in die US-amerikanische Glücksspielmetropole, kehrten anschließenden jedoch mit geleerten Taschen wieder heim.
Bei ihrem Management löste ihre Pechsträhne laut dem 19-jährigen Horan Verärgerung aus, wie er gegenüber dem Magazin „We Love Pop“ verrät.
„Wie die meisten dummen Dinge, die wir tun, schien das zu jenem Zeitpunkt wie eine gute Idee“, meint der Sänger. „Wir dachten einfach: ‚Wir sind 18, das ist das erste Mal, dass wir seit einigen Wochen wieder Geld ausgeben können, weil wir unterwegs waren.‘ Ich habe 100 Pfund gewonnen, was ganz in Ordnung ist – und dann habe ich aufgehört.“
Der Rest der Gruppe sei seinem Beispiel allerdings nicht gefolgt. „Sagen wir einfach mal, dass es etwas hässlich wurde und viel Geld verzockt wurde. Sehr viel. Als unser Management das herausfand, haben wir eine ganz schöne Standpauke bekommen.“
Trotz so mancher Dummheiten betont Horan, dass er und seine Kollegen sich gegenseitig auf dem Teppich halten. „Ich glaube, dass ist das Schöne an einer Band“, schwärmt er.
„Viele Leute, die so jung als Solokünstler berühmt werden, finden es schwieriger, auf dem Boden zu bleiben, weil sie alleine sind. Aber wir haben einander. Sobald einer von uns aus der Reihe tanzt, wird er von den anderen zurechtgestutzt.“
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