Es war eine der wildesten Partys dieser Berlinale! Mit einer illustren Gästeschar feierte „Los Banditos Films“ im noblen Hotel Adlon ein rauschendes Fest.
Prominente Gäste wie Saskia Valencia samt Freund und Tochter, Claude-Oliver Rudolph, Ralf Richter, Daniel Küblböck, Tatjana Gsell, Michael Ammer, Jay Khan, Indira Weis, Micaela Schäfer, Georgina Fleur und Annemarie Eilfeld waren der Einladung gefolgt.
Schauspieler Ralf Richter kam mit zwei Frauen im Arm. Für ihn eine Party nach seinem Geschmack. Seine Meinung über die restliche Berlinale: „Viele Schwachköpfe feiern sich gegenseitig ab, stützen sich gegenseitig, damit jeder sagen kann ‚ich bin toll, weil du ja auch toll bist’.“
Saskia Valencia zeigte sich mit ihrem neuen Freund Thorsten Nindel. Vor gut einem Jahr wurde ihre Liebe bekannt, nachdem sich Saskia von ihrem Freund Helmut Zierl trennte. Ihr Geheimnis für eine glückliche Liebe? Saskia: „Man muss viel aufeinender hören und viel Zeit miteinander verbringen.“
Die Schönheitschirurgen-Witwe Tatjana Gsell küsste Partyluder Djamila Rowe. Beide präsentierten stolz ihre prallen, aufgespritzten Lippen. Beide sind zur Zeit Single. Tatjana erzählt:
„Ich stehe auf ältere Männer. Der Business-Mann im Anzug. Das ist mein Beuteschema.“
Ob Claude-Oliver Rudolph da ins Beuteschema passt? Er sucht jedenfalls auch eine Partnerin und sagt: „Ich habe die gleichen Träume, die jeder Normalverbraucher auch hat. Eine hübsche Frau und vielleicht noch ein Kind. Ich hab ja erst drei!“
Jay Khan kam allein, wurde dann aber beim Flirt mit einer dunkelhaarigen Dame gesichtet. Auch seine Ex-Freundin Indira Weis posierte im Blitzlicht. Sänger und Unternehmer Daniel Küblböck erklärte begeistert, was er an solchen Berlinale-Partys schätzt. Küblböck: „Wunderbar! Ganz toll! Supertolle Menschen. Ich liebe Berlin. Klasse Stadt! Tolle Mädels und tolle Jungs! Besser geht’s nicht!“
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Tatjana Gsell auf der Los Banditos Party 2013.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Hahahahahaha……das sind ja tolle „Prominente“….Kalkofe hat mit der Kategorisierung Ä-,Ö- und Ü-Promis schon recht:
Ä wie ätzend, ö wie öffentlichkeitsgeil, ü wie überflüssig.