Chris Brown wurde am Wochenende in einen Autounfall verwickelt. Laut der Webseite „ExtraTV.com“ befand sich der R&B-Sänger am Samstag, 9. Februar, auf dem Weg zur Debbie Allen Dance Academy in Beverly Hills, wurde dabei jedoch von mehreren Fotografen aufgehalten.
Als sich diese ihm mit ihren Autos in den Weg stellten, versuchte er mit seinem Porsche zurückzusetzen, krachte jedoch in eine Wand. Während der Wagen dadurch einen Totalschaden erhielt, bliebt der 23-jährige Musiker laut seinem Pressesprecher unbeschadet. Von dem Vorfall ließ sich Brown zudem nicht davon abhalten, bei dem Event, das er hatte besuchen wollen, aufzulaufen.
Nicht nur mit den Paparazzi hat der On/Off-Lover von Pop-Ikone Rihanna Ärger. Auch mit dem Gesetz geriet er zuletzt wieder in Konflikt. Nachdem er seine Freundin 2009 verprügelt hatte, musste er unter anderem nämlich 180 Tage Sozialdienst abarbeiten, soll diese allerdings Berichten zufolge nur vorgetäuscht haben.
Brown selbst hat die Anschuldigungen bereits durch seinen Anwalt zurückweisen lassen. Im Gespräch mit der „Los Angeles Times“ sagte dieser kürzlich: „Offenbar hat die Staatsanwaltschaft völlig den Verstand verloren. Sie gibt niederträchtige, beleidigende und verleumderische Behauptungen von sich und scheint die Fähigkeit, ihre eigenen Berichte zu lesen, verloren zu haben.“
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