Catherine Zeta-Jones war begeistert davon, in „Side Effects“ eine Ärztin spielen zu können. Die Hollywood-Schönheit mimt in dem Streifen von Regisseur Steven Soderbergh die Psychiaterin Dr. Victoria Siebert, womit sowohl für sie als auch für ihre Mutter ein Traum in Erfüllung ging.
„Ich bin begeistert, dass Steven mich als eine Ärztin besetzt hat, weil ich nie auf die Uni gegangen bin und immer einen Dr. med. vor meinem Namen haben wollte“, verrät Zeta-Jones der Zeitung „The Sun“. „Ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass ich endlich den Traum meiner Mutter erfüllen konnte.“
Es handelte sich dabei um das dritte Mal, dass die Schauspielerin unter der Regie Soderberghs vor der Kamera stand – eine Erfahrung, die sie nach „Ocean’s Twelve“ aus dem Jahr 2004 und „Traffic – Die Macht des Kartells“ (2000) gern wiederholte. „Ich liebe meinen Job, aber es braucht viel um meine Kinder und meinen Mann und meine Hunde zu verlassen“, gesteht die 43-Jährige.
„Dieser neue Film hatte all die Eigenschaften, die mich in dem Moment, in dem mich Steven bat, das zu machen, direkt in ein Flugzeug brachten. Zum dritten Mal mit ihm zu arbeiten war ein absolutes Vergnügen.“
Dabei habe es ihr vor allem die besondere Zuneigung des Filmemachers angetan, schwärmt Zeta-Jones weiter: „Er massierte mir die Füße als ich bei ‚Traffic‘ schwanger war und das ist der einzige Grund, weshalb ich immer wieder zurückkomme. Er achtete so gut auf eine schwangere Frau, deshalb wusste ich, dass ich immer in guten Händen sein würde.“
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