Für Ian McKellen war die Arbeit an „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“ wie eine Rückkehr nach Hause. Der Schauspieler stand für die dreiteilige Verfilmung des Romans „Der kleine Hobbit“ von J.R.R. Tolkien erneut als Zauberer Gandalf vor der Kamera und fand es toll, für die Dreharbeiten nach Neuseeland zurückkehren zu können.
„Es war, als würde man wieder nach Hause gehen, wirklich“, verrät McKellen. „Es war beinahe dasselbe, was notwendig war, aber es war nicht langweilig. Ich meine, ganz neue Umstände und ein neuer Bilbo in Martin Freeman, mit dem man spielte, und alle 13 Zwerge, und ein neuer Aspekt der Geschichte.“
Besonders genoss der 73-Jährige, dass ihn der Film eine andere Seite Gandalfs zum Vorschein bringen ließ. So konnte er in den „Hobbit“-Verfilmungen einen eher schelmischen Zauberer mimen, während er in „Der Herr der Ringe“ eine weisere Version der Figur zum Vorschein brachte. „Unter den zwei Gandalfs ist er mein Favorit!“
Neben McKellen schlüpften unter anderem auch Orlando Bloom, Elijah Wood, Cate Blanchett, Hugo Weaving und Christopher Lee erneut in die Rollen, die sie bereits in Peter Jacksons „Herr der Ringe“-Verfilmungen verkörperten.
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