Und wieder ist er einen Werbevertrag los. Pop-Millionär Dieter Bohlen wurde die Zusammenarbeit mit dem Elektronikmarkt Makromarkt gekündigt. Es heisst, die Werbekampagne mit Bohlen sei nicht erfolgreich genug und er als Werbeträger sehr unglaubwürdig…
Dabei fing doch alles so gut an. Im Oktober vergangenen Jahres trafen wir zur Einführung der Kampagne Bohlen und die Brüder Wegert, Chefs des Makromarktes, in einer Berliner Kirche. Hier überreichte man Dieter feierlich die Kundenkarte des Unternehmens und lobte sich gegenseitig. Dieter Bohlen gestand: „Ich hab da wirklich alle meine Platten gekauft, alle meine Kassettenrekorder und so weiter. Aus einem einzigen Grund – weil das war damals schon immer ziemlich billig…“ Angst einmal abserviert zu werden hatte er damals nicht: „Seit 20 Jahren wird mir immer wieder gesagt: Jetzt ist es vorbei mit Bohlen. Aber das ist alles Tineff. Die müssen doch auch ihre Zeitungen vollkriegen.“
Und auch Michael Wegert, Chef des Makromarktes schwärmte: „Erst einmal finden wir, mein Bruder und ich, persönlich Dieter Bohlen sehr nett und ich glaube, dass wir mit Dieter Bohlen das rüberbringen, was wir rüberbringen wollen. Denn billig kauft auch Dieter Bohlen.“
Nur ein Jahr später scheint nun die große Sympathie vorbei zu sein…
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Werbung von Promis ist für mich immer unglaubwürdig, sie bekommen die fette Kohle dafür, dass sie Gutes sagen.
Wer soll das also glauben? Für viel Geld wurde schon immer viel erzählt.