Fürst Albert und Charlène von Monaco:
Traurige Fürstin am Nationalfeiertag?

Eigentlich ist der heutige Tag im Fürstentum Monaco ein Freudentag.

Am Nationalfeiertag sah man Fürst Albert mit seiner Ehefrau Charlène und seinen Schwestern Prinzessin Caroline und Stéphanie erst beim Kirchgang. Danach zeigten sich die Grimaldis am Palast. Bei einer großen Parade schauten sie sich den Aufmarsch von Polizei, Feuerwehr und Garde mit Blasmusik an.

Anschließend jubelte das Volk und schwenkte rot-weiße Fahnen. Fürstin Charlène aber wirkte etwas traurig. Dunkel gekleidet, mit schwarzem Hut und schwarzem Schleier, war ihr nicht wirklich ein befreites Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die ganze Welt wartet rund zweieinhalb Jahre nach der Hochzeit gespannt auf fürstlichen Nachwuchs. Davon war heute noch nichts zu sehen.

Heitere Stimmung herrschte hingegen bei Alberts Schwester. Prinzessin Caroline wird bald Großmutter. Ihr Sohn Andrea Casiraghi, der gerade mit seiner Verlobten Tatiana Santo Domingo ein Baby erwartet, winkte zusammen mit Caroline strahlend am Palastbalkon dem Volke zu und ließ sich feiern.

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von TIKonline.de