Robbie Williams wäre enttäuscht, sollte seine Tochter keine Rebellin werden, wenn sie älter ist. Der Popstar wurde im September zum ersten Mal Vater, als seine Frau Ayda Töchterchen Theodora „Teddy“ Rose zur Welt brachte.
Nun hofft der 38-Jährige, dass der Nachwuchs in seine rebellischen Fußstapfen tritt. „Ich denke, sie wird es sehr schwer haben, Ärger von mir zu bekommen“, ist er sich sicher. „’So, du hast also die Schule geschwänzt? – Großartig, gut gemacht. Versuche, beim nächsten Mal nicht erwischt zu werden’“, witzelte Robbie, der in der Vergangenheit immer wieder mit seiner Alkohol- und Drogensucht zu kämpfen hatte, im Gespräch mit dem Magazin „ShortList“.
„Ich wäre schon enttäuscht, wenn sie ständig zu Hause bleiben und ihre Hausaufgaben machen würde. Auch wenn meine bessere Hälfte eine ziemliche Streberin war. Sie hat diese spießige Vielseitigkeit und ist unglaublich smart.“
Seit der zeitweilige Take That-Sänger Vater ist, lebt er um seiner Tochter Willen ein gewissenhaftes Verhalten vor, doch er weiß, dass dies nicht ewig so sein wird. „Ich habe mein Leben für das Baby wirklich in den Griff bekommen“, berichtet der Entertainer.
„Ich habe aufgehört zu rauchen – vorher habe ich drei Schachteln am Tag geraucht. Ich will der Kleinen wenigstens ein Jahr einen verantwortungsvollen Vater schenken. Möglicherweise wird sie mich irgendwann als verantwortungslos kennenlernen, aber zumindest im ersten Jahr will ich für sie da gewesen sein. Ich werde es auf Film aufnehmen, damit sie das später auch sehen kann.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR / JR
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