Barbara Schöneberger erstmals mit Brille: Sie spricht über ihr Augen-Leiden

Da jubelten die Fotografen! Bei einem Fototermin auf dem Dach des Hotel Hyatt am Potsdamer Platz strahlte Barbara Schöneberger. Die schwangere Moderatorin präsentierte aber nicht nur ihren prallen Babybauch, sie zeigte sich auch erstmals ganz offiziell mit Brille!

Barbara Schönberger trägt Brille

Slideshow

: Barbara Schöneberger mit Babybauch und Brille

: Barbara Schöneberger mit Brille

: Zum ersten Mal öffentlich mit Brille: Barbara Schöneberger

Bereits seit 50 Jahren gibt es Gleitsichtbrillen. Anlass genug für den Brillen-Fachkongress „Essilor Impule 2012“, den die Schöneberger moderierte. Und Barbara passt auf einen Brillenkongress so wie die Faust aufs Auge. Sie gesteht im Interview mit TIKonline.de:

„Ich wurde natürlich nach Fehlsichtigkeit ausgesucht. Eigentlich wollten sie die Michelle Hunziker haben, aber die sieht leider zu gut. Deshalb haben sie sich für mich entschieden, weil ich minus sieben Dioptrien habe und Astigmatismus und den sogenannten Briefträgerblick. Ein Auge aufs Kuvert, ein Auge aufs Klingelschild sozusagen. Also ich hatte als Kind schon alles. Dann hat man angefangen rumzukorrigieren, und jetzt ist es viel, viel besser. Aber ich habe immer noch Kontaktlinsen mit minus sieben Dioptrien.“

Mit Brille schaut die Moderatorin gar nicht schlecht aus. Allerdings sah das Barbara selbst nicht immer so: „Ich habe natürlich auch Brillen und trage die auch sehr gerne. Fürs Arbeiten – mache ich halt immer mit Kontaktlinsen. Aber für mich hat sich das total gewandelt. Als ich klein war und in der Pubertät war die Brille natürlich eine Katastrophe und inzwischen finde ich es superschick.“

Barbara weiß auch, dass viele Menschen auf der Welt Brillen dringen bräuchten: „Es gibt immer noch 2,5 Milliarden Menschen auf der Welt die Brille bräuchten und keine haben.“

Obwohl sie hochschwanger ist, bereitet das Arbeiten Frau Schöneberger keine Probleme. Sie sagt: „Das Baby macht mit! Ich arbeite so wie alle anderen Leute auch. Es gibt ja so viele, die arbeiten, die schwanger sind. Erst sechs Wochen vorher darf man aufhören.“

Auch Deutschlands berühmter Stuntman und Extremsportler Jochen Schweizer war Gastredner auf dem Brillen-Kongress. Er posierte samt stylischer Brille für die Kameras und sagte uns über seine Sehschärfe: „Dank geeigneter Gläser natürlich 120 Prozent!“