Justin Timberlake musste bei den Dreharbeiten zu „Back in the Game“ wiederbelebt werden. Für das Sportdrama drehte der Hollywood-Star eine Szene in den eisigen Gewässern der Blue Ridge Mountains im Norden Atlantas und erfror dabei fast, wie er gegenüber „ET Online“ enthüllt.
Gerettet wurde er dann jedoch von den Lippen seiner Co-Darstellerin Amy Adams. „Wir drehten eine Szene in den Blue Ridge Mountains und die Wassertemperatur lag unter [10 Grad Celsius]. Es war eiskalt“, erinnert sich der Popsänger und Schauspieler.
„Amy rettete mein Leben. Ich war, ohne es zu merken, blau angelaufen und konnte keinen richtigen Gedanken mehr fassen, also rettete sie mir das Leben. Ich schulde Amy Adams mein Leben.“
Die 38-jährige Leinwand-Schönheit scherzt indes, ihren Kollegen mit einem Kuss wieder zum Leben erweckt zu haben. „Manche Leute nennen es Mund-zu-Mund-Beatmung, manche Leuten nennen es Küssen“, so Adams zu ihren lebensrettenden Maßnahmen. „Auf jeden Fall ist es toll, wenn man es richtig macht.“
Für „Back in the Game“ schlüpfte Justin Timberlake in die Rolle eines Baseballspielers, der von einem ältlichen Talentsucher (gespielt von Clint Eastwood) aufgespürt wird. Begleitet wird Letzterer dabei von seiner entfremdeten Tochter (Adams). Deutscher Kinostart ist der 29. November.
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