Box-Champion Wladimir Klitschko hat einen neuen Job. Ab sofort kann man 18 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche nach seiner Anleitung Fitness machen.
Cybertraining nennt sich das Angebot einer großen Deutschen Sportstudiokette. Als virtueller Fitnesscoach gibt Wladimir dabei via Leinwand genaue Instruktionen, wie man seinen Körper stählt. Klitschko sagt: „Es ist wirklich was ganz Neues, was Spaß macht. Beim Sport muss man sich quälen. Manchmal quält man sich ins Gym zu gehen. Aber beim Cybertraining, ich verspreche, ist der Spaßfaktor definitiv mit dabei.“
Neben Klitschkos Workout sind auch weitere Kursangebote verschiedener Arten durch das Cybertraining möglich. Die Cyber-Fitnesstrainer sind stets gut gelaunt. Sind die echten Trainer damit arbeitslos? Wladimir Klitschko erklärt: „Es gibt die Trainer, die beobachten und anschauen und genau gucken von der Seite, was man in diesem Cybergym macht und dann natürlich korrigieren.“
Beim ersten Cyber-Training stand Wladimir den Sportlern persönlich mit Rat und Tat zur Seite. Besonders gern ließen sich natürlich die Frauen Tipps geben oder gemeinsam mit dem Boxprofi ablichten. Der 36-Jährige, der bekanntlich zur Zeit Single ist, verriet uns im Interview einen besonderen Lebenstraum, den er sich erfüllen möchte. Wladimir: „Ich hätte gern so viele Kinder wie ich Gürtel habe. Ich habe fünf Gürtel insgesamt. Es wäre schon nicht schlecht so viele Kinder zu haben.“
Außer dem privaten Familienglück hat Wladimir sportlich auch noch einen großen Wunsch. Klitschko: „Ich hätte mir gern gewünscht bei Olympischen Spielen mitzumachen 2016. Da werde ich 40 Jahre alt sein. Aber mein Bruder motiviert mich. Mit 41 ist er noch in perfekter Form. Und nicht nur dabei zu sein bei den Olympischen Spielen, sondern auch noch mal 20 Jahre später Olympisches Gold zu gewinnen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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