Bettina Wulffs Buch ist erschienen und die ehemalige First Lady beherrscht wieder die Schlagzeilen. In einem Interview mit der Zeitschrift „Brigitte“ sprach Frau Wulff auch über Eheprobleme und dass sie sich therapeutische Hilfe geholt haben.
Wir haben uns bei Prominenten umgehört, was sie von Bettina Wulffs Buch halten und wie die Ehe unter Gerüchten und Schlagzeilen vor Wulffs Rücktritt als Bundespräsident gelitten haben wird.
Sönke Möhring sagt:
„Ich kann mir gut vorstellen, dass es sehr belastend war. Absolut. Der Supergau für jede Beziehung ist so was. Wenn mal was im Rollen ist, was man nicht stoppen kann.“
Frank Kessler darüber, wie eine Ehe so etwas aushält:
„Eine Stärke, eine Gemeinsamkeit, zusammen zu halten irgendwie und sich darüber auseinander zu setzen innerhalb dieser Partnerschaft. Und ganz klar sich zu vertrauen. Das hilft nach außen.“
Jochen Schropp: „Ich denke, es gibt sehr viele Leute, die sich psychologische Hilfe holen sollten und mittlerweile ist es fast Mode, einen Coach zu haben. Egal ob das beruflich ist oder privat. Und wenn man einen Menschen liebt und es nicht mehr so läuft wie es läuft, dann finde ich es gut, wenn man sich Hilfe von außen holt. Warum nicht?!“
Cassandra Steen: „Ich denke heutzutage tendieren Menschen eher dazu ein bisschen zu viel nachzudenken. Und fast jeder zweite oder dritte hat einen Psychologen. Ich habe noch keinen. Ich hoffe ich brauche keinen. Ich möchte darüber nicht urteilen. Ich glaube es ist schön wenn man zugeben kann, wenn man Hilfe braucht und die sich dann auch holt.“
Hier geht´s zur großen Fotogalerie!
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
na schön dass sie ihre „eheprobleme“ jetzt so schön zu geld macht. EKELHAFT!