Die Fans umringten Hollywoodstar Liam Neeson bei der Deutschlandpremiere von „96 Hours – Taken 2“. Alle wollten ein Autogramm von dem Schauspieler.
In dem Film geht es um eine Entführung und um knallharte Action. Neeson schlüpft wieder in die Rolle des Ex-CIA-Agenten Bryan Mills. Doch anders als im ersten Teil ist es dieses Mal nicht an ihm seine Tochter aus den Klauen eines Mädchenhändlerrings zu befreien. In „96 Hours – Taken 2“ sind er und seine Frau es, die gekidnappt werden und nur mit Hilfe seiner Tochter entkommen können.
Im Blitzlicht-Gewitter der Fotografen posierte Neeson mit seiner Hand, geformt zu einer Pistole. Im wahren Leben ist Liam Neeson butterweich – jedenfalls wenn er so nette Fans wie in der Hauptstadt trifft. Neeson im Interview: „Ich fühle mich geschmeichelt und geehrt. Es ist toll!“
Vor allem Berlin mag der Schauspieler sehr. Er sagt uns: „Es ist schön wieder hier zu sein. Ich habe hier zwei Filme gedreht. Ich mache leider nur PR und komme nicht raus. Es ist nur ein Kurztrip.“
Am roten Teppich verrät Liam Neeson auch, dass er neben knallharter Action und wilden Schießereien auch gern mal einen schwulen Mann spielen würde. Neeson: „Ja, das würde ich lieben. Wenn das Drehbuch gut ist.“
Liam Neeson und Regisseur Oliver Megaton in Berlin.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Er hat wirklich schon lange keinen vernünftigen Film mehr gemacht. Wird mal wieder Zeit.