Im Berliner Palais am Festungsgraben hielt Harald Glööckler mit seiner Gefolgschaft Hof, um eine Weltneuheit zu präsentieren. Der Modeprinz strahlte im Blitzlichtgewitter mit seiner ersten Pralinen-Kollektion.
Umringt von zwei jungen Oben-Ohne-Männern, reichte Glööckler die Praline einer hübschen Dame zu Munde. An einer riesigen Schokoladenkrone züngelte der Designer dann selbst und ließ sich auch die ein oder andere Kreation schmecken. Überall trugen halbnackte junge Männern Glööcklers edle Stücke zur Schau: Nougat-Creme in Kronenform, Karamell auf Vanille Mousse und eine Praline, auf der einem das Antlitz Glööcklers entgegenstrahlt.
Harald Glööckler behauptet gar, seine Pralinenkollektion steckt voller Sinnlichkeit, Verführungskraft und Erotik. „Ich denke Pralinen sind unglaublich erotisch. Deshalb habe ich auch heute hier diese Präsentation gemacht. Pralinen sind elegant, glamourös, sie sind over the top, sie sind Versailles, sie sind Louis XIV. Sie sind aber auch erotisch, sexy, verführerisch. Eine gute Praline kann besser sein als Sex! Das muss so sinnlich sein. Man beißt hinein und wow!“
Aber wie viel von Harald steckt tatsächlich in der Schokolade drin? Glööckler: „Es steckt nicht nur ein bisschen was drin, es steckt alles drin! Wir haben das zusammen kreiert. Ich habe die Pralinen mit kreiert. Ich habe genau gesagt, was ich drin haben möchte, welche Geschmacksrichtung, wie ich die in der Konsistenz gern hätte. Ich hatte sehr konkrete Vorstellungen, wie ich die Verpackung gern hätte.“
Harald Glööckler findet Pralinen besser als Sex.
Pralinen sind für Glööckler wie eine Beziehung.
Harald Glööckler leckt an einer Schoko-Krone.
Harald Glööckler philosophiert über Pralinen.
Harald Glööckler ist verrückt nach Pralinen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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