Lindsay Lohan droht wegen eines angeblichen Diebstahls im Haus eines Freundes keine Klage. Die amerikanische Schauspielerin soll am 18. August gemeinsam mit ihrem Assistenten Gavin Doyle im Haus von Sam Magid, einem Freund des Stars, unter anderem Autoschlüssel, Bargeld und Sonnenbrillen gestohlen haben.
Da es allerdings nicht genügend Beweise dafür gibt, dass die 26-Jährige wirklich die Diebin ist, wurde die Klage laut „E! Online“ jetzt fallengelassen. „Es liegen nicht genügend Beweise vor, um diesen Fall ohne begründete Zweifel beweisen zu können“, so ein Anwalt in einer offiziellen Evaluierung des Falls.
„Einer der Verdächtigen gesteht zwar ein, dass er und die anderen dort waren und das ‚jemand‘ etwas mitgenommen hat, aber er geht nicht weiter ins Detail. Die Tatsache, dass unsere Verdächtigen in einem Auto gefunden worden, dass dem ähnlich sieht, was zur Zeit des Einbruchs gesichtet wurde, stärkt den Fall kaum.“
Auch das Opfer selbst machte anscheinend widersprüchliche Aussagen. So zog Magrid die ursprüngliche Meldung des Diebstahles wieder zurück. „Zusätzlich zu diesen auf Beweisen beruhenden Unzulänglichkeiten, wollen die [Opfer] der strafrechtlichen Verfolgung dieser Angelegenheit nicht weiter nachgehen.“
Lohan selbst freut sich über diese Entwicklung. So lässt sie über ihren Sprecher Steve Honig verlauten: „Lindsay ist froh, dass diese Angelegenheit aufgeklärt wurde, damit sie sich auf ihre bevorstehenden Projekte konzentrieren kann.“
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da sieht mans wieder: alles nur aufgebauscht und nix dahinter