Es soll ja Leute geben, die mit Facebook, Twitter und moderner Kommunikationstechnik ganz allgemein wenig anfangen können. Zu dieser Spezies gehört auch Jenny Elvers-Elbertzhagen, wie sie im Gespräch mit TIKonline.de zugibt.
„Ich wurschtel mich da gerade so rein. Ich bin jemand, der ein bisschen länger braucht als andere Leute anscheinend“, erklärt die Schauspielerin. Dies liege ihrer Meinung nach hauptsächlich daran, dass sie sich bisher gegen Facebook und Co. gesträubt hätte. „Aber die Totalverweigerung geht ja auch nicht, dementsprechend taste ich mich da ran.“
Ihr Sohn Paul sei da wesentlich fiter und muss seiner Mutter die Technik häufig erklären, gesteht sie. „Lieder runterladen und so was das kann ich schon. Das hat mir aber echt mein Sohn beigebracht, tatsächlich.“
Was sie auch ohne die Hilfe ihres Filius hinbekommt, sind Shopping-Touren im Internet. „Das ist das Einzige, was ich kann. Im Internet Schuhe bestellen, Kleider bestellen, das habe ich voll gut drauf, das kriege ich hin“, berichtet sie lachend.
Trotz oder vielleicht gerade wegen des Vorsprungs, den ihr Sohn in Sachen Internet besitzt, achtet Jenny Elvers-Elbertzhagen sehr genau darauf, wo sich ihr Nachwuchs im Netz so herumtreibt. „Ich kontrolliere alles!“, scherzt sie, bevor sie fortfährt:
„Aber bei uns ist es auch so, es gibt da die Regel, dass im Computer bei den Kindern der Verlauf nicht gelöscht wird, dass ich auch mal ganz unverhofft reingucken kann und sehen kann, wo ist das Kind unterwegs gewesen im Internet. Das ist ja durchaus auch ein gefährliches Medium, da muss man wirklich aufpassen.“
Jenny Elvers-Elbertzhagen über Internet, Facebook und Co.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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