Til Schweiger hat eine wahrlich steile Karriere hingelegt: Er ist Stammgast in Hollywood, produziert einen Blockbuster nach dem nächsten und ist einer der bekanntesten Schauspieler aus deutschen Landen. Den schönsten Moment seiner Karriere erlebte er jedoch ziemlich am Anfang seiner Laufbahn.
Wie er TIKonline.de am Rande des Produzentenfestes 2012 erklärte, sei für ihn der Moment, in dem er die Rolle in der „Lindenstraße“ ergattern konnte, unschlagbar. „Da wusste ich, dass ich jetzt von meinem Beruf leben kann“, so seine Begründung.
Bis dahin hätte er sich mit verschiedenen Nebenjobs über Wasser halten müssen, was er aber nie als schrecklich empfunden hätte. „Ich habe viel gekellnert und da gab es mal bessere und nettere und doofere Gäste, aber … es gab mal Casting-Situationen, die waren schrecklich oder im ‚Bewegten Mann‘ musste ich mal zwei Tage nackt auf einen Tisch hocken, das fand ich jetzt auch nicht so spannend, aber sonst war es ganz OK.“
Sich nackt vor der Kamera zu präsentieren gehört generell nicht zu Schweigers bevorzugten Tätigkeiten. Er gesteht: „Es gibt Leute, die können das gut und denen macht das überhaupt nichts aus. Mir macht das schon was aus. Ich zeige mich nicht gern nackt im Film.“
Til Schweiger über Nacktheit im Film.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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