Pamela Anderson will nicht mehr in Los Angeles wohnen. Die ehemalige „Baywatch“-Darstellerin zog in den 80ern aus ihrer Heimat Kanada in die Filmmetropole, um dort den Durchbruch als Model und Schauspielerin zu schaffen.
Heute hat sie allerdings genug vom Leben in der Traumfabrik. „In Los Angeles fühle ich mich, als würde ich einen Charakter spielen“, beschwert sich die 44-Jährige im Interview mit der britischen Zeitung „The Sun“.
„Ich gehe hier und dorthin und beschäftige mich mit Dingen, die nirgendwo sonst typisch sind. Zuhause fühle ich mich total relaxt. Ich trage einen Pferdeschwanz, habe das Flanellhemd meines Vaters an und renne so rum. Es ist toll. Ich bin so glücklich, dass ich von dort komme. Ich glaube, Menschen, die aus Los Angeles sind, wissen oft nicht, was es sonst gibt. Das ist der Grund, warum ich in all die anderen Sachen involviert bin. Weil ich weiß, dass Los Angeles nicht echt ist.“
Die zweifache Mutter regt sich zudem darüber auf, dass sie oftmals für weniger intelligent gehalten wird, nur weil sie für den „Playboy“ posierte. „Meine ganze Familie ist Teil der [Gesellschaft für Hochintelligente] Mensa – das glaubt man nicht, oder? Aber sie sind es auf beiden Seiten. Es hat nur mich ausgelassen, aber meine Kinder sind wirklich schlau“, scherzt die Blondine.
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