Justin Bieber geht es nach einer Gehirnerschütterung wieder gut. Der Sänger lief während seines Konzerts in Paris am 31. Mai im Backstage-Bereich gegen eine Glaswand, setzte aber dennoch seine Show fort.
Nach seinem Auftritt fiel der 18-Jährige dann aber für kurze Zeit in Ohnmacht, woraufhin Ärzte ihm erklärt hätten, dass er eine Gehirnerschütterung erlitt. „Also im Grunde … ich bin in Paris und performe im größten Gebäude in Paris. Da ist dann so eine Glaswand hinter mir, aber da ist auch ein Geländer hinter dem Glas, also gehe ich und versuche das Geländer zu erreichen und haue mir den Kopf am Glas an“, berichtet der Musiker im Telefongespräch mit „TMZ.com“.
„Es hat wirklich weh getan und ich fühlte mich ein bisschen benommen, aber mein Adrenalin hat sich durchgesetzt und ich habe meinen letzten Song gesungen. Danach bin ich runter von der Bühne und fühlte mich sofort richtig schwach. Ich bin die Treppen runtergelaufen und war für ungefähr 15 Sekunden ohnmächtig.“
Mittlerweile geht es Bieber allerdings wieder besser, versichert er. „Ich fühle mich gut, ich habe ein bisschen Kopfschmerzen, aber ich fühle mich gut. Ich meine, man muss manchmal auch einfach über sich selbst lachen.“
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Schlag auf den Kopf fördert das Denkvermögen. Ich bezweifle nur, dass es bei ihm geholfen hat…
was für ein dummbrot HAHAHAHA!!!!!
Gehirnerschütterung? Das würde ja heißen, dass der ein Gehirn hat …