Gerüche umgeben uns jeden Tag – einige angenehm, andere eher zum Nase zuhalten. Für Isabell Edvardsson zählt etwa der Duft frischer Blumen eindeutig zur ersten Kategorie.
Von TIKonline.de danach befragt, was sie denn gar nicht riechen könne, erwidert die Tänzerin: „So ein stinkiges, schimmeliges Zimmer, das ist glaube ich das Schlimmste was es gibt.“ Ein leichter Schweißgeruch sei für sie als Sportlerin hingegen kein Problem. „Davon bin ich jetzt nicht angeekelt oder so. Aber klar: alles in Maßen“, so Edvardsson.
Ein Mann, der bei der 29-Jährigen Eindruck machen möchte, sollte am besten nach sich selbst riechen. Denn zu viel Parfüm bei Männern sei überhaupt nicht ihr Ding. „Also aus zwei Meter Abstand möchte ich nicht gleich sein Parfüm riechen. Mehr so die Aura spüren“, erklärt sie und fährt fort:
„Wenn man dann ganz nah ran geht und da was riecht, das finde ich sehr männlich.“
Isabell Edvardsson erklärt, was sie riechen kann und was nicht.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
die darf gerne mal an mir schnuppern