Joana Zimmer hat es nicht ins Halbfinale von „Let’s Dance“ geschafft. Die Sängerin konnte gestern, 9. Mai, mit ihrem Tanzpartner Christian Polanc die Jury und Zuschauer nicht von sich überzeugen, weshalb sie in der nächsten Woche nun nicht mehr aufs Tanzparkett zurückkehren wird.
So sorgten die beiden mit ihrem Walzer zunächst noch für Begeisterung, für die Samba gab es dann aber Kritik. „Es hätte auch alles andere sein können. Es war kein Samba“, zeigte sich Roman Frieling enttäuscht. Und auch Joachim Llambi war nicht komplett zufrieden: „Es fehlte mehr Körperbewegung mit Hüftaktion. Ich bin aber sehr angetan davon, dass wir eine blinde Kandidatin hier haben, die das ordentlich gemacht hat.“
Im Halbfinale stehen nächste Woche dann Rebecca Mir, Magdalena Breszka und Stefanie Hertel. Dabei konnte die Volksmusiksängerin die Jury nicht komplett mitreisen. „Es war so lala, sie hatten eine schwierige Choreographie“, urteilte etwa Frieling über ihren Quickstep mit Tanzpartner Sergiy Plyuta. Und Motsi Mabuse fügte hinzu: „Du scheinst manchmal etwas abwesend. Ich wünsche mir mehr Kontrolle über deine Bewegungen.“
Mit ihren freizügigen Outfits macht sich Hertel derweil keine Freunde in der Volksmusik-Welt. So erklärte etwa Heino gegenüber der „Bild-Zeitung“: „Wenn Stefanie sich unbedingt so zeigen will, dann sage ich: Es gibt in Deutschland viele Stangen, an denen man tanzen kann. Zum Beispiel auf der Reeperbahn.“
Zustimmung erhält der 73-Jährige dabei von Gotthilf Fischer. „Nichts gegen eine schöne Frau. Aber die Kostüme sind schon sehr, sehr gewagt“, findet dieser. „Heino hat nicht ganz unrecht.“ Hertel stört sich an der Kritik ihrer Kollegen allerdings wenig und kontert: „Wenn’s Heino nicht gefällt, kann er gerne wegzappen!“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
also ich find ja,dass die hertel da überhaupt nicht reinpasst. da is keine entwicklung da, das getanze langweilt eher und die outfits…naja…schöne figur hin oder her, aber wenn sie da nicht so rumrennen würde, wäre sie längst raus