Minu Barati-Fischers Oma hatte einen Kanarienvogel – und zwar nicht irgend einen Kanarienvogel. Dieser spezielle Piepmatz hörte auf den Namen Joschka.
Deshalb musste sie beim ersten Treffen mit ihren heutigen Ehemann, dem Ex-Außenminister Joschka Fischer, sofort an den Vogel denken, wie sie im Gespräch mit der „Brigitte“ verriet. Den Namen habe das Tier erhalten, „weil er nicht gesungen, sondern nur geschimpft hat.“
Die Frau eines so bekannten Zeitgenossen zu sein, ist für die 36-Jährige in der Vergangenheit nicht einfach gewesen. Besonders in beruflichen Dingen war die Berühmtheit oft hinderlich. „Ich bin keine Seifenoperndarstellerin, die davon profitiert. Im Gegenteil, für mein Umfeld ist das eher befremdlich, und ich konnte lange nicht unbeobachtet meiner Arbeit nachgehen“, so Barati-Fischer.
Nun bringt Barati-Fischer, die als Filmproduzentin arbeitet, ihren ersten großen Film in die Kinos. „Ausgerechnet Sibirien“ heißt der Streifen, in dem Joachim Król eine der Hauptrollen übernimmt und der an Originalschauplätzen gedreht wurde.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Ich finde diese Frau unglaublich unsympathisch!
ich finde eher ihren mann schrecklich! sie ist doch recht hübsch und niedlich…