Heike Makatsch:
Kuschelt mit Kollegen!


Fröhlich posierte Schauspielerin Heike Makatsch zwischen ihren Schauspielkollegen Herbert Knaup und August Zirner und strahlte für die Kameras. Ihre beiden Kollegen gingen der Schauspielerin neckisch an die Haare und hatten sichtlich Spaß beim zärtlichen Teppich-Kuscheln in der Berliner Astor Lounge.

Es war die Premiere von „Die Heimkehr“ der erste Fernsehfilm nach einer Erzählung des berühmten Schriftstellers Hermann Hesse. Heike Makatsch beschrieb im Interview, was für sie Heimat bedeutet:

„Heimat ist für mich da zu sein oder mit den Menschen zu sein, die mir nahe sind und die ich liebe. Ortsgebunden bin ich nicht so sehr, würde ich behaupten. Obwohl natürlich nach Düsseldorf nach Hause zu kommen schon mich in Berührung bringt, mit dem wo ich herkomme … Eigentlich ist Heimat dort wo die Menschen sind, die ich liebe.“

Außerdem verriet Makatsch, ihr Freund hüte derzeit die Kinder und sie wolle in diesem Herbst umziehen. Arbeit und Privatleben – das bekommen sie gut hin. Makatsch:

„Das wirkt immer so als würde man immer unheimlich dauerarbeiten, weil man so eine öffentliche Breitenwirkung generiert. Aber in Wirklichkeit arbeitet man nicht so viel.“

Mit den Schauspielern posierte auch Silver Hesse, Enkel des großen Schriftstellers. Der Schweizer erklärte wie gut ihm der Film gefallen hat und wie er selbst mit den Werken seines Opas in Berührung kam:

„Ich kann ja nicht gegen den Großvater sprechen. Ich muss so sagen. In meiner Jugend haben mir gewisse Bücher von ihm auch gefallen, hab ich gemocht. Aber ich war nicht in meiner Jugend ein Hesse-Fan. Er war einfach einer, der bekannt und berühmt war. Und das hat man in der Familie zwar gewusst, aber da hat man kein Aufheben gemacht. Er war ein ganz normaler Großvater für uns, dem man mal zum Geburtstag oder zur Weihnacht gratuliert hat und was geschenkt hat, das war es dann ungefähr. Und die Bedeutung habe ich dann erst im Erwachsenenalter kennen gelernt.“

Heike Makatsch musste allerdings gestehen: „Ich hab nicht so viel Hesse gelesen. Aber ich glaube ich bin durch die Arbeit an diesem Film zum Hesse-Fan geworden.“

Die ARD zeigt „Die Heimkehr“ am 2. Mai 2012 um 20.15 Uhr.

Herbert Knaup und August Zirner sind fasziniert von Heike Makatschs Haaren.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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