Karl Lagerfeld wäre gerne Vater eines Sohnes. Der Designer gestand zu Gast in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“, dass er gerne Nachwuchs hätte.
„Ja, aber nicht homemade“, schränkt er allerdings ein. Wie sein Sohn sein sollte, weiß der Modezar auch schon. So hätte er nichts dagegen, wenn er wie seine Muse Baptiste Giabiconi wäre. „Falls ich einen Sohn haben sollte, fände ich es nicht schlecht, einen Sohn zu haben wie ihn“, gibt er zu.
Auch intime Geständniss bezüglich seines Schlafzimmers gab Lagerfeld preis und verriet, dass er niemanden in seinem Schlafgemach dulde. Auf sein früheres Zitat „Ich schlafe nur mit Menschen, die ich nicht liebe“ angesprochen, erklärte er: „Das ist doch das Beste, das man machen kann. Sonst wird das banalisiert. Ich finde, dass muss eine gewisse Abstraktion haben.“ Sex und Liebe hätten für ihn nämlich nichts miteinander zu tun, auch wenn sie in gewissen Momenten zusammengehen könnten.
Über Kinder äußerte sich Lagerfeld bereits in der Vergangenheit und gab zu, dass er es schwierig finden würde, eine hässliche Tochter zu haben. „Es wäre schwierig geworden, eine hässliche Tochter zu haben. Die Fürsorge, die man in seine Kinder steckt, gibt dem Leben eine Balance. Ich glaube, dass es das Talent hervorhebt. Wenn ich eine Frau wäre, dann hätte ich jede Menge Kinder. Als Mann glaube ich nicht daran.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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