Erster öffentlicher Auftritt von Jazmin Jennewein nach ihrer Trennung von Partykönig Michael Ammer. Im Berliner Club „Reich und Schön – billig und willich“ feiert die frisch gebackene 28jährige ihren Geburtstag und ihr Comeback als Sängerin: „Ich war damals bei einem Casting von DSDS. Dieter Bohlen sagte: Bleib doch lieber beim Modeln, geh nicht auf die Bühne und singe. Jetzt habe ich einen Produzenten der damals Modern Talking gemacht hat… Dieser Mann hat mit mir nicht nur ein Lied aufgenommen sondern mehrere und eines präsentiere ich heute hier in meiner Heimatstadt Berlin.“
Jazmin ist endlich wieder auf dem Markt und endlich wieder zu haben. Die Sängerin über ihren Ex: „Wir hatten eine schöne Zeit und dabei bleibts auch… Also bei diesem Paar fand ich mich schöner als ihn und das reicht auch. Mehr möchte ich nicht mehr sagen.“
Die Stimmung ist ausgelassen. Jazmin tanzt auf dem Tisch, busselt mit verschiedenen Herren und gewährt immer wieder intime, peinliche Einblicke unter ihr kurzes Kleid. Ausserdem lästert sie über ihre „Kollegin“ Tatjana Gsell und erklärt, dass sie sich über Prinz Ferfrieds neue Liebe Djamila Rowe freue.
Sie selbst sei aber ein ganz anderes Luder: „Ich bin nicht einfach nur ein Luder, sondern ein Luder, was etwas leistet. Klar, ich war mit Michael Ammer zusammen aber ich lebe nicht davon. Ich verdiene mein eigenes Geld und vom Geld abgesehen hab ich gern diesen Kick.“
Auf der Bühne gibt die Sängerin dann ihr neues Lied zum Besten. Es ist die Coverversion des 80er Jahre Hits „Boys, Boys, Boys“. Der Song klingt Hit-verdächitig und Jazmin erntet beim Feier-Publikum mit ihrem Auftritt Applaus. Früher trat die Berlinerin als „Toy“ auf und schuf sich als Nacktsängerin einen zweifelhaften Ruf. Splitternackt aufzutreten hat Jazmin heute nicht im Sinn. Da muss sie schon stimmlich überzeugen.
Musikproduzent Andy Moor hat Jazmin beobachtet und ist nicht allzu begeistert. Er kennt sie schon seit Jahren und meint: „Mittlerweile hat sie sich verändert vom Outfit her und ich glaube, sie hat ein paar Operationen machen lassen. Aber an den Stimmbändern hat sie nichts machen lassen.“
Jazmin dagegen ist glücklich, kippt und spritzt fleissig Schampus und ludert sich weiter durch die Nacht.
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