Gestern meldete sich Prinz Frederic von Anhalt auf „Bunte.de“ zu Wort und tönte, Daniela Katzenberger hätte mit ihm Kontakt aufgenommen. Die TV-Blondine hätte den Wunsch geäußert, von ihm adoptiert und damit Prinzessin zu werden.
Doch die Katzenberger denkt gar nicht daran, sich adoptieren zu lassen. Auch nicht von Prinz Frederic. „Wenn überhaupt, dann werde ich Königin. Oder Bundeskanzlerin. Aber ich bin nicht die Prinzessin von Fredric von Anhalt. Tut mir leid, der Traum ist geplatzt, Frederic“, erklärt sie entschieden gegenüber „RTL“.
Schon allein der Name wäre eine Zumutung, findet die 25-Jährige: „Wenn mich die Leute dann ansprechen mit Majestät von Katzenberger Daniela Frederic von Anhalt – nein, das wäre ja auch viel zu lang, das kann sich ja kein Schwein merken.“
Auch ihre Mutter hätte einer Adoption wohl nicht so ohne weiteres zugestimmt. „Dann hat mich meine Mutter angerufen und hat gemeint ‚Was? Der will dich adoptieren? Ich gebe dich nicht zur Adoption frei! Das kann der vergessen, du bist meine Prinzessin! Du gehst nicht weg von hier!‘ Also, die war am schockiertesten“, lacht Daniela.
So wie es aussieht muss sich Frederic wohl oder übel vorerst mit Gina-Lisa Lohfink zufrieden geben.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Ganz schön hochnäsig so ein Angebot auszuschlagen. Wenn sie nochmal was richtiges wird, dann höchstens eine Hartz4Empfängerin.
mein gott, die ist ja zu intelligenten wortäußerungen in der lage