Maximilian Schell ist eine Ikone deutscher Schauspielkunst. Unzählige Film-, Fernseh- und Theaterproduktionen kann er vorweisen, nennt einen Oscar sein Eigen und ist zudem auch noch einer der Taufpaten von Angelina Jolie.
Natürlich flogen den charismatischen Mimen auch die Herzen der Frauen zu. So war er drei Jahre mit Soraya, der Frau des letzten Schahs von Persien, liiert und heiratete 1985 die Schauspielerin Natalja Andreitschenko, von der er sich jedoch 2002 wieder trennte und 2005 geschieden wurde. Mit ihr hat er die gemeinsame Tochter Nastassja.
Seine aktuelle Flamme heißt Iva Mihanovic. Mit der 48 Jahre jüngeren Opernsängerin zeigte sich Maximilian Schell am Donnerstag bei der Verleihung der „Jupitier Awards“ in Berlin. Zärtlich stupse er immer wieder mit seinem Kopf gegen ihren und schaute seiner Liebsten tief in die Augen.
Schell erklärte im Interview, für die Liebe sei er mit 81 noch nicht zu alt: „Man ist nie zu alt für die Liebe. Ich habe meinen Vater mal gefragt als er 70 wurde. Da hab ich gesagt ‚Papa, hört das nicht langsam auf mit den Frauen?’ Da sagte er ‚Nein, das fängt erst an!’ Das kann ich nur bestätigen.“
Bei immer noch anhaltender Frauen-Verehrung neigt Schells Lebensgefährtin Iva ab und zu aber auch zur Eifersucht. Sie sagte: „Ich bisschen eifersüchtig bin ich schon!“ Er: „Ein bisschen eifersüchtig?!“ Sie: „So schlimm ist es aber nicht!“
Maximilian Schell über Liebe und Eifersucht.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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