In den letzten Jahren kam es häufiger vor, dass sich prominente Damen für den „Playboy“ entblättert haben. Kerstin Linnartz konnte man in dem Herrenmagazin bisher noch nicht bewundern.
Wie sie TIKonline.de versicherte, liege dies aber nicht daran, dass sie sich nicht in ihrem Körper wohl fühle: „Ich habe absolut kein Problem mit Nacktheit. Ich habe auch ein sehr gesundes Verhältnis zu meinem eigenen Körper, ich mag meinen eigenen Körper“, versichert die Schauspielerin.
Mit Anfang 20 hätte sie sogar ein Akt-Shooting gemacht und würde die Fotos immer noch gerne anschauen. Auch der „Playboy“ hätte in den letzten zehn Jahren zwei Mal bei ihr angefragt, berichtet Linnartz.
„Ich habe beide Male abgelehnt, weil die einfach nicht genug Geld geboten haben.“
Heutzutage wäre eine solche Anfrage „schon irgendwie schmeichelhaft. Wenn man jetzt grottenhässlich wäre und eine Plump-Figur hätte, würde der ‚Playboy‘ natürlich nicht anfragen, also es ist schon ein Kompliment an sich, wenn die sagen ‚Willst du nicht mal?`.“
Linnartz würde sich heute ganz individuell entscheiden. „ Also wenn die jetzt morgen anfragen würden, würde ich sagen ‚Nein, ich bin zu busy die nächsten Monate‘. Aber wer weiß, wie es in drei Monaten ist. Mal gucken.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
klingt ja schon ein bisschen verzweifelt nach einer Jobanfrage