Dieter Bohlen möchte „Deutschland sucht den Superstar“ nicht durch eine Frauenquote verfälschen. Nachdem Ex-Kandidatin Vanessa (17) mehr Chancen für die weiblichen Teilnehmer der RTL-Castingshow forderte, erklärt Jury-Mitglied Bohlen nun, dass dies eine Schnapsidee sei.
„Eine Frauenquote bei ‚DSDS‘ ist pillepalle. Nie im Leben machen wir die“, meint er im Interview mit „Bild“. Im letzten Jahr sei Sarah Engels auf dem zweiten Platz gelandet und habe damit die Behauptung, Frauen hätten null Chancen bei „DSDS“, widerlegt.
„Und nur weil Vanessa einige Töne nicht getroffen und zu wenig Stimmen bekommen hat, wird ‚DSDS‘ die Regularien nicht ändern.“
Weiter gesteht der 58-jährige Pop-Titan: „Dass es die Mädchen schwer haben, stimmt, aber sie sind zum Teil auch ganz schön langweilig.“
Auch den Vorschlag, die Juroren sollten ein Mitspracherecht bei der Abstimmung haben, hält Bohlen für absurd. „Dann würde nur das Geschrei losgehen“, ist sich der TV- und Musik-Riese sicher. „’DSDS‘ ist keine Bananen-Republik, wo Wahlen geändert werden, wenn sie einem nicht gefallen.“
In der momentanen Staffel ringt nur noch ein Mädchen um den Sieg. Die 16-jährige Fabienne muss sich am Samstag, 24. März, in der kommenden Motto-Show gegen sechs Jungs beweisen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Richtig so, die deutschen Mädels müssen mal mehr an ihrer Showeinlage arbeiten s. Lady Gaga, Lana Del Rey, katy Perry und Co.!
ne Frauenquote würde aus dem Dreck auch keine bessere Show machen.