Russell Brand hat sich freiwillig der Polizei von New Orleans gestellt. Nachdem er zu Besuch in der US-amerikanischen Stadt das iPhone eines Fotografen durch eine Fensterscheibe geworfen hatte, wurde ein Haftbefehl wegen Sachbeschädigung gegen den britischen Schauspieler („Arthur“) erlassen.
Nachstellen mussten die Behörden ihm aber nicht, denn Berichten zufolge begab er sich am Donnerstag, 15. März, aus freien Stücken in die Untersuchungshaft. Laut „X17 Online“ zahlte Brand jedoch seine Kaution in Höhe von 5.000 US-Dollar und kam anschließend wieder auf freien Fuß. Die 240 Dollar Reparaturkosten für das zerstörte Fenster ließ der exzentrische Star ebenfalls springen, heißt es weiter.
Zu dem Zwischenfall, der Brand kurzzeitig hinter Gitter brachte, kam es am Montag, 12. März, als der Paparazzo Timothy Jackson von seinem Auto aus ein Foto von dem Briten machen wollte.
Diesem schien die Aufmerksamkeit nicht zu gefallen, weshalb er Jackson kurzerhand das Foto-Handy aus der Hand riss und es durch die Scheibe eines nahe gelegenen Bürogebäudes warf.
Auf Twitter kommentierte Brand später: „Seitdem [Apple-Gründer] Steve Jobs tot ist, kann ich es nicht ausstehen, wenn ein iPhone auf respektlose Weise verwendet wird. Mit meiner Tat habe ich seinem Andenken Tribut gezollt.“
In New Orleans befindet Russell Brand sich momentan zwecks der Dreharbeiten zu einem bisher noch titellosem Filmprojekt von Hollywood-Regisseurin Diablo Cody.
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