Robert Pattinson müsste sein Leben für oberkörperfreie Auftritte drastisch verändern. Obwohl der „Twilight“-Star oft darum gebeten wird, einmal ohne ein Oberteil vor die Kamera zu treten, kann er sich dies nicht vorstellen.
Grund dafür sei die Tatsache, dass er nicht die entsprechenden Muskeln wie etwa sein Schauspiel-Kollege Taylor Lautner vorweisen könne. „Wenn ich oberkörperfrei schauspielern wollte, müsste ich meinen Lebensstil ändern“, eröffnet Pattinson im Interview mit der Zeitschrift „Reveal“.
„Aber es scheint, als würde jeder einzelne Schauspieler auf der Welt eine ‚Taylor Lautner‘-Szene machen – es ist verrückt. Sie haben dann eine Szene, in der sie mit etwas wie einem 12-Pack auftreten. Ich denke mir dann: ‚Ernsthaft? Du spielst einen normalen Typen. Das macht keinen Sinn.‘ Aber das ist eine Voraussetzung für das Schauspielerdasein. Oder man kann dick werden!“
Die Zeit am Set von „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht“, in der er nicht vor der Kamera stand, vertrieb sich der 25-Jährige indes mit dem Training des Hundes Bear. Das Haustier hatte er während der Dreharbeiten zusammen mit Freundin und Co-Star Kristen Stewart adoptiert. „Wir haben uns einen Hund zugelegt, als wir ‚Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht‘ gedreht haben, weil es da so viel Wartezeit gab. Wir waren in Louisiana, also haben wir die Zeit dort damit verbracht, ihn zu trainieren“, so Pattinson.
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