Heidi Klum fühlt sich nach ihrer Trennung von Ehemann Seal wie in einem „Tornado“. Das Model und der Sänger gaben im Januar bekannt, dass sie sich nach sieben Jahren Ehe dazu entschlossen haben, getrennte Wege zu gehen.
Während der britische Musiker sich daraufhin mehrmals zum Ehe-Aus äußerte, hüllte sich die „Germany’s Next Topmodel“-Moderatorin bisher aber lieber in Schweigen. Nun gibt die 38-Jährige, die mit ihrem Gatten vier Kinder großzieht, aber erstmals Einblick in ihre Gefühlswelt und berichtet in der amerikanischen Ausgabe des Magazins „Elle“:
„Ich fühle mich wie im Auge eines Tornados. Die Gefühle in einem sind wie ein Tornado. Und die Welt um einen herum mit ihrer Verrücktheit – ob man das will oder nicht – ist ein weiterer Tornado. Aber so hart es auch ist, so ist das Leben.“
Im Gegensatz zu Seal will der deutsche Exportschlager sich hinsichtlich ihrer Familie aber möglichst bedeckt halten. „Mit der Welt da draußen teilt man nicht all die Dinge, die passieren. Man teilt eigentlich nur die wundervollsten Sachen“, findet sie.
„Aber ich will da nicht zu tief reingehen. Mit meinem Leben, meiner Familie und meinem Business will ich einfach nach vorne schauen. Ich habe das Gefühl, dass schon so viel über uns gesagt wurde – über ihn, über mich. Ich werde das nicht kommentieren. Sonst macht einen das wütend. Man kann nicht immer anrufen und sagen: ‚Das ist nicht wahr, aber dieser Teil stimmt.’ Er ist ein erwachsener Mann. Ich kann ihm nicht sagen, was er tun darf und was nicht. Es ist hart.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
will wohl auf armes weibchen machen, was?