Whitney Houstons Tod war höchstwahrscheinlich ein Unfall. Die Sängerin wurde am 11. Februar im Alter von 48 Jahren tot in der Badewanne ihres Hotelzimmers aufgefunden und obwohl ihr Leichnam unter Wasser lag, wird nicht von verdächtigen Umständen ausgegangen.
Laut „E! News“ gehen die Ermittler deshalb nicht davon aus, dass Houstons Tod durch Eigen- oder Fremdverschulden verursacht wurde. „Sie hatte keinen einzigen Kratzer an ihrem Körper, der auf einen Kampf hätte hinweisen können – und sie hätte auf keinen Fall Selbstmord begangen“, gibt ein Informant preis.
Die genaue Todesursache ist bisher derweil noch ungeklärt. Erst die Ergebnisse der toxikologischen Tests werden Klarheit schaffen können, lassen jedoch bis nächste Woche auf sich warten. Berichten zufolge soll ein fataler Medikamenten- und Alkohol-Mix zu dem Tod der Pop-Ikone geführt haben.
Leolah Brown – die Schwester von Houstons Ex-Mann Bobby Brown – glaubt indes, dass hinter dem Tod ihrer Schwägerin mehr steckt. „Es ist sehr wichtig zu wissen, dass sie nicht einfach nur so gestorben ist“, sagte Brown vor kurzem im Interview mit „Access Hollywood“.
„Und wenn es das letzte ist, was ich tue – ich werde herausfinden, was wirklich mit meiner Schwester passiert ist.“
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ich finde es echt traurig, dass whitney quasi als junkie endete. diese drogen und ihr lebensstil sind ihr verhängnis. auch wenn einige sogenannte fans das anders sehen!
ich weiß nicht ob man das als unfall bezeichnen kann wenn man sich in der wanne zudröhnt und dann absäuft