Es ist schon Tradition, dass gegen Ende der Berlinale Stars und Filmschaffende bei der „Directors Cut“-Party noch einmal richtig feiern. Neben viel Leinwandprominenz wie Ulrich Nöthen, Katy Karrenbauer, Rolf Zacher, Doris Dörrie, Andreas Elsholz oder Birgit Stein sichteten wir am Wochenende auch einige verliebte Paare.
Simone Thomalla hatte ihren Handball-Freund Silvio Heinevetter fest im Arm, Tina Ruland ihren Claus, Christoph M. Orth strahlte mit seiner neuen Partnerin Dana Golombek in unsere Kamera und Maxi Arland prostete mit Frau Andrea fröhlich umher.
Sein Beziehungsrezept: „Man muss viel Respekt haben vor einander, man muss den anderen verstehen lernen oder von vorn herein verstehen und ihn nicht zu sehr verändern wollen.“
Die Berlinale hat in Maxi Arland auch noch einen großen Wunsch für dieses Jahr geweckt:
„Das hat mich jetzt auch so ein bisschen angefixt für die Schauspielerei! Ich würde mir noch vornehmen, irgendwo in einem Film mitzuspielen. Das würde mir großen Spaß machen.“
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Maxi Arland über Sex, Drugs & Volksmusik.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Heimatfilme wärn doch was für den