Whitney Houston wird am Samstag, 18. Februar, ihre letzte Ruhe finden. Nachdem der Leichnam der Sängerin kürzlich im Flugzeug an ihren Geburtsort Newark, New Jersey, gebracht wurde, ist dieser nun an ein Beerdigungsunternehmen in der Nähe der New Hope Baptist Church übergeben worden.
Zunächst gab es Gerüchte, dass Houston bereits am Freitag zu Grabe getragen werden soll. Außerdem sollte die Trauerfeier im Prudential Center stattfinden, in dem bis zu 18.000 Menschen Platz finden. Allerdings wird nun behauptet, dass die Mutter der Pop-Diva sich für einen Gedenkgottesdienst in der Kirche ausspricht.
Laut Insidern der Webseite „RadarOnline.com“ sollen derweil die Ergebnisse der Autopsie bereits vorliegen. Danach soll im Blut der Pop-Diva Benzodiazepine, zu denen beispielsweise Xanxa, Valium und Lorazepam gehören, festgestellt worden sein. Der Gerichtsmediziner erklärte am 14. Februar allerdings, dass sich Ergebnisse zur Todesursache noch Wochen hinziehen könnten.
Der Insider der Klatschwebseite schenkt dieser Aussage keinen Glauben. „Toxikologische Untersuchungen dauern nicht vier bis sechs Wochen. Sehen Sie sich an, wie schnell toxikologische Tests in Notaufnahmen von Krankenhäusern gemacht werden, wenn jemand mit einer Überdosis eingeliefert wird. Der Gerichtmediziner und die Polizei von Los Angeles haben eine Sperre in diesem Fall verordnet, es wird also einige Wochen dauern, bis die Ergebnisse öffentlich gemacht werden.“
Whitney Houston 2009 in Freiburg.
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Whitney Houston schreibt Autogramme.
Whitney Houtons Tochter trägt eine teure Flasche Fiji Mineralwasser zur Limousine.
Whitney Houston rauscht in der Limousine ab zum Konzert.
Das Publikum ist nach dem Konzert enttäuscht.
Nach dem Konzert braucht Whitney Houston eine Stütze.
Whitney Houston kommt nachts aufgreht aus dem Hotel.
Whitney Houston steigt Tourbus.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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