Jessica Schwarz:
Von Whitney Houstons Tod entsetzt

Zur Berlinale herrscht in der Hauptstadt eigentlich immer ausgelassene Party-Stimmung. Die Nachricht vom Ableben der Soul-Diva Whitney Houston, die am Wochenende die Runde machte, trübte die Freude allerdings deutlich.

So erklärte beispielsweise Jessica Schwarz im Gespräch mit TIKonline.de, sie sei entsetzt und traurig, auch wenn sie nicht wirklich überrascht gewesen wäre.

„Ich weiß auch nicht. Irgendwie ist man gerade so, dass man denkt ‚man, warum?!’“, so Schwarz. Es wäre eine so große Verschwendung von Talent, aber man könne solch sensible Künstler offenbar einfach nicht beschützen.

Im Fall von Whintney Houston sei dies besonders dramatisch, da sie schon so früh angefangen hätte und quasi ihr ganzes Leben instrumentalisiert wurde. „Irgendwann kommt so ein Punkt, wo eine Künstlerin sagt, ich will jetzt mal meine Jugend zurückhaben oder ich will jetzt noch mal ganz was anderes machen oder ich halte das nicht mehr aus. Und dann geht das relativ schnell.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. aber mal ehrlich, das war doch wirklich nur eine frage der zeit wann whitney den löfel abgibt. es ist zwar ein großer verlust aber einer mit ansage.

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