Esther Schweins hatte gestern in eine Tapas-Bar in Berlin eingeladen. Die Schauspielerin zeigte sich mit Tomaten auf den Augen und Paprika an den Ohren!
Esther Schweins – „We Care, You Enjoy“
Slideshow
Was das Ganze soll? Esther Schweins engagiert sich quasi als „Gemüse-Botschafterin“ und plädiert dafür, mehr Gesundes zu essen, vornehmlich aus Spanien.
Esther verrät über ihre Intention: „Ich werde jetzt – und zwar freiwillig – die Ernährungsbeauftragte. Tatsächlich bin ich durch meine Großmutter vorbelastet, die, als ich gerade eingeschult war, mit mir in einen Supermarkt ging und sehr gedankenverloren die Regale entlang ging und dann zum Tiefkühlregal. Und dann begann sie ihren Vortrag mit: Kind, Spinat wächst nicht in Blöcken! Ging mit mir zum Fertigsuppenregal, die gab es damals schon, und sagte: Und Maggi ist auch kein Kraut! Und sie erklärte mir etwas über chemische Zusätze in Nahrung und wie wichtig es ist, dass man sich von frischer Nahrung ernährt … Bring dein Geld nicht zur Bank. Investiere es lieber in Samen und halte die zu Hause, dann wirst du dich immer ernähren können.“
Die zweifache Mutter, die mit ihren Kindern auf Mallorca lebt, hat da auch eigene Erlebnisse. Esther Schweins verrät: „Ich weiß aus Erfahrung, wie schwierig es ist Kindern etwas grünes oder rotes – orange geht – unterzujubeln. Aber man darf da nicht aufgeben … Ich sehe es gerade meiner Tochter ganz schnell an, wenn die nicht gut ernährt ist. Die brauchen Gemüse! Die sind fitter, die sind gut gelaunt. Sobald, also bei meinen Kindern zumindest, die Ernährung aus dem Gleichgewicht gerät, geraten die auch mental aus der Balance. Also zuviel Protein macht die einfach kirre und mich dann auch.“
Nach dem Gemüse gönnte sich die 41-Jährige dann doch noch ein Gläschen Rotwein. Natürlich auch aus Spanien. Prost!
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Foto(s): © HauptBruch GbR
also dieses pestizidverseuchte zeug aus spanien würde ich jetzt nicht als gesund bezeichnen