Zum fünften Mal wurden in Berlin die Askania Awards verliehen. In den Hackeschen Höfen ehrte die Berliner Uhrenmanufaktur zum einen Schauspiel-Urgestein Armin Rohde und Shooting-Star Rosalie Thomass.
Beide Preisträger bekamen einen wertvollen Chronographen überreicht und strahlten im Blitzlichtgewitter.
Armin Rohde erklärte im Interview, wie wichtig gerade die Zeit für ihn ist: „Als Schauspieler eine Uhr geschenkt zu bekommen – in diesem Schauspielerberuf geht es eben auch sehr um Timing, um Pünktlichkeit. Und es gibt eine wissenschaftliche Untersuchung, nach der die Gegenwart genau drei Sekunden dauert. Das heißt, in allen Kulturen der Welt, in allen Sprachen der Welt, werden nach drei Sekunden minimale Pause eingelegt von Leuten die sprechen.“
Rohde will seine Lebenszeit intensiv nutzen und verrät im Interview mit TIKonline.de, was er unbedingt noch erleben möchte:
„Der typische Wunsch eines fast jeden Mannes Mitte 50. Einmal mit der Harley quer durch die USA zu fahren. Aber es wird kaum einen Mann in meinem Alter geben, der den Traum nicht hat. Da bin ich nicht besonders originell mit. Aber es ist trotzdem ein schöner Traum.“
Auch Rosalie Thomass war von der Ehrung durch den Askania Award angetan. Die 24-Jährige sagte uns: „Ich finde es eine wahnsinnig schöne Geste. Ich glaube, dass tatsächlich so eine Uhr besonders gut zu mir passt, weil ich ein Freund von altmodischen Dingen bin und es wahnsinnig lästig finde immer aufs Handy zu gucken um die Uhrzeit heraus zu finden.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
der rohde scheint mir einwenig sehr angeheitert