Thomas Gottschalk ist von seiner Show überzeugt. Der Entertainer, der nach seinem Weggang von „Wetten, dass…?“ eine abendliche Sendung in der ARD startete, sieht keinen Grund, trotz schwacher Quoten ans Aufgeben zu denken.
„Letzte Woche bin ich mit meiner neuen Vorabendshow quotenmäßig Achterbahn gefahren, diese Woche U-Bahn. Nächste Woche, so Gott und die Zuschauer wollen, geht es ja vielleicht mit der Bergbahn nach oben“, hofft er in der „Bild-Zeitung“.
Trotzdem gesteht der Showmaster, dass es einen Moment gab, an dem er sich vielleicht dazu hätte überreden lassen, seinen alten Job wieder aufzunehmen. Er versichert jedoch:
„Inzwischen stehe ich wieder fest auf dem Boden der Tatsachen. Wir versuchen das, wonach alle geschrien haben: Etwas ganz Neues. Und das kann dauern.“ Weil der 61-Jährige an seine Sendung glaubt, will er trotz schlechter Pressekritik mit großer Begeisterung am Montag wieder in sein Wohnzimmerstudio gehen.
Zudem, fügt das Urgestein der deutschen TV-Unterhaltung hinzu, habe er sich geschworen, sich Kritik nicht mehr so zu Herzen zu nehmen. „Und ich glaube, jetzt bin ich endlich alt genug, meine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Dreht dem Gottschalk den Strom ab, weder das gelaber noch diese Sendung ist weiter zu ertragen!
Er bettelt nicht . Er hat kundgetan.
Karl Lagerfeld in der Kürze der Zeit mit merkwürdigsten Fragen wie
“ Schlafen sie mit Sonnenbrille ? “ zu konfrontieren , war schom
ein- NO GO – . Herr Lagerfeld mit seiner brillianten Lebenserfahrung , hat es jedoch souverän abgefedert.
Schade daß T.G. nicht die Zeit hatte , die Biographie des Meisters zu kommentieren.
Chapeau !
die sendung ist einfach grottenschlecht und stinklangweilig. gottschalk wird zu recht von den zuschauern abgewatscht. man sollte die glotze boykottieren und kolletiv ausschalten. dann kann der tv-opa endlich auf rente gehen!
Thommy Du Spinner, GO HOME!