Promis feiern ein Elektroauto:
VIPs über ihre Fahrkünste und den berühmten Bleifuß!

Großer Promi-Rummel um ein Elektroauto am Potsdamer Platz! Viele VIPs waren gekommen um sich die Weltpremiere des „PG Elektrus“ anzusehen.

Der schnittige neue deutsche Elektroflitzer soll laut Hersteller mit einer Stromfüllung bis zu 500 km weit kommen. Davon wollten sich auch Stefan und Claudia Effenberg, Peyman Amin, Wilson Gonzalez Ochsenknecht, Ute Ohoven, Patrice Bouedibela und Sophie Adell überzeugen. Allerdings: Neben dem Elektroflitzer posieren war erlaubt, reinsetzen und losfahren leider nicht.

Stefan Effenberg hat noch mehr auszusetzen am vorgestellten Traumauto: „Es sieht ein bisschen klein aus. Bei meiner Größe wird das glaube ich ein Problem. Aber es ist trotzdem interessant, aber ich glaube eher nicht, dass ich mir das anschaffen werde.“ Ehefrau Claudia ergänzt: „Er passt einfach nicht rein. Wenn er mit dem Kopf an die Decke stößt ist das ja auch doof.“

Dann setzt Stefan zum Eigenlob an. Wie er sich selbst als Autofahrer sieht: „Überragend, überragend! Ich halte mich an alle Regeln. Aber nur montags.“ Nach den immer mal wieder aufflackernden Gerüchten um ihre Ehe scheint alles harmonisch im Hause Effenberg, wie Claudia bestätigt: „Das große Herz, das wir beiden haben und das absolute Verständnis für den anderen und den anderen auch mal laufen lassen, den anderen nicht einengen“, das macht beide zum Traumpaar.

Charity-Lady Ute Ohoven war ebenfalls gekommen um sich den schnittigen Flitzer von PG anzusehen. Sie war ganz beigeistert von dem Wagen: „Das ist natürlich ein super Flitzer in seiner schönsten Version.“ Es selbst zu fahren, das traut sich die 65-Jährige dann doch nicht zu: „Nein, ich glaube, er wäre mir zu schnell. Ich fahr langsam. Ich bin eine schlechte Autofahrerin.“

Peyman Amin kam mit Freundin Miriam. Im Interview gibt er zu: „Ich bin noch in einem Alter wo man gerne Auto fährt und wo man auch gerne mal ein bisschen länger auf dem Gas bleibt. Aber natürlich versucht man die Verkehrsregeln einzuhalten.“ Freundin Miriam muss trotzdem manchmal schimpfen: „Ich meckere schon, wenn er schnell fährt oder wenn er immer auf das Handy schaut. Aber er ist ein guter Fahrer. Ich fühle mich sicher.“

Trotz kleinerer Streitigkeiten, die beiden wissen, was sie aneinander haben. Miriam gesteht: „Mich hat vor allem sein Charakter beeindruckt. Er ist unheimlich geduldig, nicht nur beim Auto fahren, und hat einfach ein unheimlich gutes Herz.“ Und Peyman fügt hinzu: „Es war Liebe auf den ersten Blick. Es ist mittlerweile ein Jahr her. Wir haben uns hier auf der Fashion Week vor einem Jahr kennen gelernt. Und wie man sieht, wir sind noch glücklich, wir sind noch zusammen, das will schon was heißen.“ Ihr Wunsch für die Zukunft: „Zwei Kinder!“

Ochsenknecht-Spross Wilson Gonzalez kam zusammen mit seiner Verlobten Bonnie Strange und outete sich als echter Autonarr: „Es ist schon schön so ein Auto und vor allem so ein schnelles. Und er schaut auch noch gut aus. Das Interesse an so einem Auto ist auf jeden Fall da. Auch wenn man es sich vielleicht nicht leisten kann, träumen darf man ja.“ Bonnie allerdings kann gar nicht richtig mitreden: „Ich habe keinen Führerschein. 25 und keinen Führerschein, aber ich hoffe bald.“

Wilson selbst hält sich für einen guten Autofahrer: „Ich glaube ich bin nicht so ein dreister, aggressiver Fahrer, aber auch nicht zu gemütlich. In der Mitte quasi, so normal.“ Der Grund: „Bei den Dingen mit Schnelligkeit und dem Gesetz, da bin ich ein Extra-Kandidat, der sehr leicht von der Polizei aufgehalten wird. Da bin ich ganz empfindlich. Deswegen fahre ich ganz nach Regeln.“

Immer wieder stand im Raum, dass die beiden heiraten wollten, im Interview erzählen sie, dass noch kein genauer Termin gefunden ist. Aber Bonnie schwärmt: „Ich möchte auf jeden Fall ein weißes Kleid und sehr gerne kirchlich auch.“ Kinder wollen die beiden indes auch. Aber erst „wenn wir gelernt haben, auf uns selbst aufzupassen“, wie Wilson betont.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de