Weihnachten sollte ja eigentlich die Zeit der Besinnung und Ruhe sein. Meist kommt es aber beim Fest der Liebe zum handfesten Familienkrach.
Das weiß auch Tamara Gräfin von Nayhauß und verrät im Interview mit TIKonline.de: „Irgendwie kommt es jedes Jahr dazu. Bei uns fängt das schon immer bei der Weihnachtsplatte an, wenn die einen Kratzer hat und dann die Stimmung schlecht wird. Weil meine Mutter, ein großer Peter Alexander-Fan, jedes Jahr die gleiche Peter Alexander-Platte mit dem selben Kratzer rausholt. Das ist schon sehr lustig, weil man in der Tat merkt, wie emotional alle geladen sind und es dann doch schon immer mal irgendwie explodiert. Aber inzwischen können wir da alle drüber lachen.“
Trotzdem ist die 39-Jährige kein Freund der Weihnachtsstreitereien und hat ein ganz eigenes Rezept gegen den Unfrieden gefunden: „Ich bin da ehrlich gesagt sowieso so wie ein Mann gestrickt. Ich vermeide immer Konfrontationen, entziehe mich dem ganzen. Ich bin sehr Harmonie bedürftig. Ich mag das gar nicht, wenn gestritten wird und schon gar nicht an Weihnachten.“
Die zwei Söhne von Tamara vermeiden Streit vor dem Fest sowieso und hören ganz genau auf Mama, erzählt Nayhauß lachend im Interview. Um den jüngsten Spross habe sie allerdings auch ein wenig Angst:
„Bei dem Kleinen, der ist anderthalb, habe ich noch ein bisschen Bedenken, dass der sich vielleicht eher fürchten wird. Aber der Ältere findet das super spannend. Bei uns ruft auch jeden Abend schon der Weihnachtsmann an. Das ist eine ganz gute Taktik, weil meine Kinder seitdem alles machen, was ich möchte.“
Die Kinder haben Respekt vor dem Weihnachtsmann. Und Tamara Nayhauß? Die gesteht : „Ich habe vor meinem Mann Respekt, aber nicht vorm Weihnachtsmann.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
ach son Quatsch mit dieser harmoniesucht so eine richtige Streiterei gehört doch zu weihNachten dazu