Britney Spears:
Verlobung nur Schwindel?

Jason Alexander glaubt, dass es sich bei Britney Spears‘ jüngster Verlobung mit Jason Trawick um einen Schwindel handelt. Nachdem letzte Woche bekannt wurde, dass die Popsängerin und ihr ehemaliger Manager sich das Ja-Wort geben wollen, hat sich nun ihr Ex-Mann zu Wort gemeldet.

Mit diesem war Spears 2004 rund 55 Stunden verheiratet, bevor es zu einer Annullierung kam. Das Paar hatte sich damals im alkoholisierten Zustand in Las Vegas trauen lassen. Im Interview mit dem „Us Magazine“ äußert Alexander sich nun zu Spears‘ erneuten Hochzeitsplänen und erklärt:

„Ich weiß, alle wollen, dass ich mich darüber freue, aber das tue ich nicht. Ich glaube, das Ganze ist ein Schwindel, aber die Leute trauen sich nicht, es laut auszusprechen.“

So sei er überzeugt, dass zwischen seiner 30-jährigen Ex und ihrem Neuen „keine Verbindung“ bestehe. „Sie sehen aus, als würden sie nur so tun. Es wirkt wie eine Antwort auf die ganze Gerichtssache“, fährt der einstige Jugendfreund der Musikerin fort und bezieht sich damit auf Spears‘ Entmündigung, zu der es Anfang 2008 aufgrund ihres Nervenzusammenbruchs kam.

Damals übernahm ihr Vater Jamie Spears die Vormundschaft. Dass die Blondine nun ihren einstigen Manager heiratet, finde Alexander deshalb ironisch. „Ist ja irgendwie nett, die Sache jetzt damit abzurunden, dass sie ihren Betreuer heiratet – so hat sie immer jemanden bei sich, der sie kontrolliert. Ist irgendwie schon traurig.“

Spears‘ zweiter Ex-Mann Kevin Federline, mit dem sie von 2004 bis 2006 verheiratet war und zwei Söhne großzieht, hatte vor kurzem indes wohlwollendere Worte für das neue Liebesglück seiner Verflossenen übrig.

„Ich freue mich wirklich für sie – ich finde, er ist ein toller Typ“, sagte er gegenüber „Glamour“. „Sie ist glücklich, es geht ihr wirklich gut.“

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von TIKonline.de

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