„Ich fragte ihn: ‚Das ist dämlich, warum trage ich eine Maske?‘ Aber als ich älter wurde habe ich gemerkt, dass er nur versucht hat, uns zu beschützen, und das hat er uns auch erklärt“, verrät sie in der „Ellen DeGeneres Show“.
Als sie zum ersten Mal zur Schule ging, sei Paris dann auch wirklich nicht erkannt worden, fährt sie fort. „Ich habe eine normale Kindheit. Ich werde nicht anders behandelt“, so die Tochter des King of Pop, der 2009 an einer Propofol-Vergiftung starb.
Obwohl sie gerade mal 13 Jahre alt ist, folgt Paris ihrem berühmten Vater bereits ins Showbusiness und spielt in dem Fantasy-Streifen „Lundon’s Bridge And The Three Keys“ ihre erste Filmrolle. Dabei habe sie sich schon jung inspirieren lassen.
„Mein Vater hat in dem Film ‚Moonwalker‘ mitgespielt und ich wusste zwar, dass er sehr gut singen konnte, aber nicht, dass er auch schauspielern konnte“, gibt die Nachwuchs-Schauspielerin preis. „Ich habe das gesehen und sagte: Wow, ich möchte so sein wie er.“
Ihr Vater und sie hätten früher sogar einige improvisierte Szenen zusammen geübt, verrät sie. Dabei habe sie immer viel Wert auf seinen Rat gelegt. „Wir haben zusammen improvisiert“, erinnert sie sich. „Er hat sich kleine Szenarios ausgedacht. Er sagte: ‚In dieser Szene wirst du weinen‘, und ich habe auf der Stelle angefangen.“
Als väterlichen Rat habe er ihr zudem stets geraten: „’Wenn ich morgen sterbe, dann erinnere dich immer daran, was ich gesagt habe.‘ Ich habe seinen Rat befolgt und mich an alles erinnert, was er mir gesagt hat.“
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