Haustiere werden für die meisten irgendwann richtige Familienmitglieder. Entsprechend traumatisch ist es für die Halter meist, wenn der geliebte Piepmatz oder Vierbeiner das Zeitliche segnet. Auch Schauspieler Bruno Eyron kann ein Lied davon singen.
„Das ist das Grauenvollste, was einem passieren kann, Wenn man nach zwölfeinhalb Jahren Kaya … mein Hund hat ja einen Namen, Kaya … wenn so ein Hund dann geht, das ist das Grauenvollste, was es überhaupt gibt“, erklärt Eyron im Interview mit TIKonline.de.
Der Jack Russell Terrier litt an einem Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich, der so schlimm war, dass er auch trotz Operation keine Überlebenschance mehr hatte. Für Eyron eine schreckliche Erfahrung: „Können Sie sich vorstellen, wie grauenvoll das ist? Und dann hat man dieses Tier, mein Kaya, den hat man dann im Arm und du weißt, der stirbt, da gibt es kein Weg mehr zurück. Dann irgendwann auf Morphium, das ist ganz furchtbar.“
Die Einäscherung sei ihm dann nicht mehr so schwer gefallen , erklärt der 47-Jährige. Beerdigt ist Kaya allerdings noch nicht. „Nein, die Urne habe ich noch nicht begraben. Der ist im Moment noch bei mir im Büro.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
wie wärs mit nem neuen köter?
Ich kann Bruno da wikrlich verstehen. Und so einfach kauft man dan keinen neuen Hund… @kalle: Aber sowas wissen nur Tierfreunde.