Mit Krebs ist nach wie vor nicht zu spaßen. Trotz großer Fortschritte in der Krebsforschung ist die Krankheit immer noch potentiell tödlich. Das kann einem schon ein wenig Angst machen.
Michaela Schaffrath gehört zum Beispiel zu jenen, die unumwunden zugeben: „Ja klar, die Angst ist immer da.“ Bei der Schauspielerin hat dies aber vorrangig persönliche Gründe, wie sie im Interview mit TIKonline.de erklärt.
„Mein Mann selber ist vor fünf Jahren an Krebs erkrankt, er hatte ein Malignes Melanom, was aber noch rechtzeitig entfernt worden ist, aber auch wenn die kritische Zeit von fünf Jahren überstanden ist, ist es immer noch so, dass die Angst weiter mitschwingt.“ Bei jedem Zipperlein hätte man sofort den Gedanken im Hinterkopf, der Krebs könnte zurück sein.
Doch Schaffrath meint, man dürfe sich nicht von der Angst vereinnahmen lassen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchung seien genauso sinnvoll, wie eine positive Lebenseinstellung. „Ich denke, wenn man sehr glücklich und zufrieden mit seinem Leben ist, dann ist man vielleicht nicht ganz so prädestiniert“, versucht Schaffrath ihren Standpunkt klar zu machen.
Michaela Schaffrath engagiert sich aber auch gegen die Krankheit. Sie ist Botschafterin der „DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei“.
Designwettbewerb in der Kunsthochschule für Mode
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- Die drei Besten des Designwettbewerbes posieren mit ihren Models für ein Siegerfoto
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- Gewonnen hat ein Entwurf von Nachwuchsdesignerin Carmina Blank
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- Schauspielerin Natalia Wörner besetzte unter anderen mit Laurèl-Chefdesignerin Elisabeth Schwaiger die Jury
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Foto(s): © HauptBruch GbR
mit der positiven einstellung hat sie wirklich recht