Robert Pattinson kann Vampiren nichts abgewinnen. Der britische Schauspieler verkörpert in dem „Twilight“-Franchise den Vampir Edward Cullen und obwohl Fans auf der ganzen Welt in dem Blutsauger den perfekten Mann sehen, versteht der Star diese Bewunderung nicht.
Dem „Daily Star“ gesteht er im Interview: „Das Nervige an ihm ist, dass die Fans ihn als perfekten Typen betrachten. Ich wollte seine Fehler portraitieren, aber dann hat man plötzlich diese unterschwellige Ahnung, dass er perfekt sein muss. Ich glaube nicht, dass ich schon einmal einen Vampir-Film gesehen habe, in dem ich die Vampire attraktiv fand“, fügt er hinzu.
„Sie sehen meist schlechter aus als im wahren Leben, mit ihrem blassen Make-up und den Fangzähnen. Ich habe die Faszination, die von Vampiren ausgeht, nie verstanden. Die Leute sind von ihnen besessen und ich habe keine Ahnung, warum.“
Der 25-Jährige, der mit seiner Filmpartnerin Kristen Stewart liiert ist, hat manchmal unter seinen Fans zu leiden. Diese machten ihm das Leben schwer, da sie ihn auf Schritt und Tritt verfolgen, verrät er. „Es ist lästig, nach einem Ort zu suchen, an dem man leben kann, weil man sich die ganze Zeit wie ein Flüchtling fühlt oder ein CIA Undercover-Ermittler oder so. Man macht sich echt Gedanken um Spione. Wenn man nach einem Haus sucht, dann fragt man sich: ‚Wie ist das mit dem Parken auf der Straße? Können die Leute hereinsehen?‘ Man kann niemanden einstellen, der saubermacht und man muss sich wegen Gästen Sorgen machen, falls jemand darüber spricht, wo du wohnst.“
Robert Pattinson schreibt bei der Premiere von Breaking Dawn in Berlin unzählige Autorgramme
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der wird mir immer sympathischer
Werwölfe sind auch viel cooler!!!!
Robert ist echt ein Weichei geworden!