Mariah Yeater besteht weiterhin darauf, dass Justin Bieber der Vater ihres Kindes ist. Obwohl die 20-Jährige vor kurzem die Vaterschaftsklage gegen den Popstar fallen ließ, soll sie nun auf eine außergerichtliche Einigung aus sein und weiterhin fordern, dass er einen DNA-Test macht, um herauszufinden, ob er tatsächlich der Vater ihres vier Monate alten Sohnes ist.
Jeffrey M. Leving, ihr neuer Anwalt, erklärt gegenüber „WGN-TV“: „Die Sache ist noch nicht vorbei. Wir befinden uns momentan in Verhandlungen mit Biebers Anwalt.“ Weiter bestätigt er: „Mariah glaubt noch immer, dass Justin Bieber der Vater ist. Wir versuchen, einen privaten DNA-Test erwirken zu können, weil dieser Fall außer Kontrolle geraten ist.“
Das Ergebnis des Vaterschaftstest soll anschließend jedoch unter Verschluss bleiben, fährt Leving fort. „Ich will nicht, dass meiner Mandantin oder ihrem Kind etwas furchtbares passiert. Mein Ziel ist es, alles geheim zu halten, sobald der DNA-Test gemacht wurde, was schwierig, wenn nicht sogar unmöglich sein wird. Ich mache mir große Sorgen in dieser Hinsicht.“
Matthew Hitzik, ein Pressesprecher des 17-jährigen Sängers, will sich indes nicht direkt zu der zurückgezogenen Klage äußern, meint jedoch: „Wie ich von Anfang an gesagt habe, ist es traurig, dass sich jemand eine solche böswillige, verleumderische, falsche Behauptung ausdenkt. Wir werden weiterhin jegliche Optionen in Betracht ziehen, um Justin zu schützen.“
Vor kurzem erklärte der Musiker, zu dem DNA-Test bereit zu sein, da Yeater so als Lügnerin entblößt werden würde. Er sagte: „Wenn letztendlich die Lügen solcher Menschen aufgedeckt werden, dann sind sie diejenigen, die dabei dumm aus der Wäsche schauen, nicht die Künstler. Meine Fans sind – wie immer – großartig. Ich kann ihnen nicht genug für die Unterstützung danken, die sie mir gezeigt haben.“
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für mich ist das ei klares schuldeingeständnis von justin
Sehe ich auch so! Zudem ist das doch schon Erpressung, was die da mit dem Mädchen machen.