Die Roman-Vorlage zu Johnny Depps aktuellem Film „The Rum Diary“ stammt aus der Feder von Depps gutem Freund Hunter S. Thompson.
Als der Autor 2005 starb, hatte er einen leicht bizarr anmutenden letzten Wunsch: Seine Überreste sollten aus einer selbstgebauten Kanone abgefeuert werden. Deppe erfüllte ihm diesen Wunsch und schoss seine Asche in den Himmel, wie er der „TV Movie“ veriet.
Auch der Schauspieler selbst hätte gern einen schrägen Abgang. „Vielleicht in einem Whisky-Fass, aus dem jeder einen Schluck trinkt“, könnte sich Depp für seine Beerdigung vorstellen.
Bis dahin genießt er jedoch sein Leben in vollen Zügen. Seine Langzeitfreundin Vanessa Paradis sei eine Tolle Frau und seine Kinder würden sich prächtig entwickeln. Zudem hätte er seine Bahamas-Insel: „Ein unbeflecktes Stück Natur, das ich bewahren will. Und das Beste ist: Mein Handy funktioniert dort nicht.“
Deshalb fällt sein Fazit eindeutig aus: „Ich habe alles. Ich bin ein glücklicher Mann.“
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der typ ist immer so negativ.
Frag ich mich nur: Passt er da liegend rein? Oder muss er dann Zeit seines Todes Gekrümmt darin verweilen?
der will sich also in whisky einlegen lassen? der hat echt nen knall!
Klingt nach ner vernünftigen Idee. Aber wer will schon einen Whisky mit Asche trinken? Oder gar mit einem eingelegten Depp??