Justin Bieber dementiert die Behauptung, mit einem Fan ein Kind gezeugt zu haben. Die 20-jährige Mariah Yeater hat am Montag, 31. Oktober, eine Vaterschaftsklage eingereicht und behauptet, dass der 17-jährige Popstar der Vater ihres Sohnes ist, nachdem die beiden am 25. Oktober 2010 nach seinem Auftritt in Los Angeles Sex gehabt haben sollen.
Die Frau gab eine eidesstattliche Erklärung ab, um ihre Behauptungen zu untermauern. Biebers Sprecher veröffentlichte nun ein Statement, in dem es laut „RadarOnline“ heißt: „Auch wenn wir die Klageschrift noch nicht gesehen haben, ist es traurig, dass jemand bösartige, diffamierende und nachweislich falsche Behauptungen erfindet. Wir werden alle möglichen Rechtsmittel einsetzen, um Justin zu verteidigen und ihn gegen diese Anschuldigungen zu beschützen.“
Der Sänger, der seit März mit seiner Kollegin Selena Gomez zusammen ist, äußerte sich auch selbst zu der Beschuldigung und rief seine Fans dazu auf, sich auf seine Musik zu konzentrieren. „All diese Gerüchte … Der Klatsch … Ich werde mich auf das Positive konzentrieren … Die Musik“, schrieb er auf Twitter.
In der Klageschrift, die dem amerikanischen Magazin „Star“ vorliegt, heißt es, Yeater sei von einem Wachmann Biebers bei dem Konzert gefragt worden, ob sie den Musiker hinter der Bühne treffen wolle. Nachdem sie kurz miteinander gesprochen hätten, sei es zu Küssen gekommen. Daraufhin habe Bieber vorgeschlagen, an einen privaten Ort zu gehen, wo sie alleine sein könnten.
Dort habe er ihr dann gesagt, dass er mit ihr schlafen wolle und dass dies sein erstes Mal sei. Die Kaliforniern behauptet weiter, dass die beiden ungeschützten Verkehr gehabt hätten. Eine Anhörung zu dem Fall wurde für den 15. Dezember angesetzt.
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der ist doch noch nicht mal zeugungsfähig