Reese Witherspoon ist ins Fadenkreuz der Tierrechtsorganisation PETA geraten. Nachdem die 35-jährige Schauspielerin vor kurzem mit einer aus Schlangenhaut gefertigten Designer-Tasche im Wert von 4.000 US-Dollar in Kalifornien gesichtet wurde, haben sich nun die Aktivisten von PETA zu Wort gemeldet, um auf dieses Vergehen gegen den Tierschutz aufmerksam zu machen.
Im Gespräch mit der britischen „Daily Mail“ lässt eine Sprecherin der Organisation verlauten: „Egal wie viel Reese für diese Tasche bezahlt hat – das Tier hat einen noch viel höheren Preis gezahlt.“
Weiter räumt sie jedoch ein, dass Witherspoon sich der Tortur der Schlangen, die laut PETA für die Herstellung der Taschen lebendig gehäutet werden, sicherlich nicht bewusst war. „Wir können uns nicht vorstellen, dass sie zu diesem vertuschten Leiden beitragen wollen würde, vor allem mit etwas so frivolem wie einem Mode-Accessoire, das auch ohne Blutvergießen repliziert werden kann.“
Berichten zufolge ist es illegal, in Kalifornien Schlangenhaut zu verkaufen. Da Witherspoon die Tasche allerdings außerhalb des US-Bundesstaats gekauft hat, hat die Hollywood-Blondine nichts zu befürchten.
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die gibt 4000 für ne tasche aus? scho allein dafür müsste man die schlagen!